Acute phase and resuscitation after burn trauma are challenging even for specialised burn centres due to the individual onset and differences compared with other forms of shock. The guidelines of the German Society of Burn Medicine (DGV) cover the scientific basis of modern burn treatment. Nevertheless, uncertainty remains regarding the detailed practical handling. This expert consensus focuses on best practices for the treatment of patients with major burns in specialised burn centres and by clinical first responders. The short version of this expert consensus can be downloaded at: https://verbrennungsmedizin.de/files/dgv_files/pdf/positionspapier/Pos%20Therapie%20des%20Verbrennungsschock%20AK%20Intensivmedizin%202023.pdf.
Die Therapie des Verbrennungsschocks weist im Unterschied zu anderen Schockformen einige Besonderheiten auf, welche selbst spezialisierte Zentren immer wieder vor Herausforderungen stellen. Die S2k-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin (DGV) gibt hierzu therapeutische Handlungsempfehlungen auf dem Boden der verfügbaren Evidenz. Das folgende Positionspapier möchte Hinweise zum praktischen Vorgehen einschließlich eines Therapiealgorithmus ergänzen, die sowohl innerhalb spezialisierter Verbrennungszentren als auch in erstversorgenden Kliniken umgesetzt werden können. Diese sind als Good-Practice-Points (GPP) zu verstehen und stellen die Position des Arbeitskreises Intensivmedizin im Sinne eines Expertenkonsensus dar. Die Kurzversion des Positionspapieres ist abrufbar über: https://verbrennungsmedizin.de/files/dgv_files/pdf/positionspapier/Pos%20Therapie%20des%20Verbrennungsschock%20AK%20Intensivmedizin%202023.pdf.
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